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Mein Blog wird 3!

Boing! Schon seit drei Jahren schreibe ich jetzt den Hebammenblog und dachte mir, so ein Bloggeburtstag ist ein guter Anlass, für ein kleines Update. Darin gibt’s:

  • Einen Rückblick
  • Die Vorschau 2015/16
  • Meinen Vereinbarkeitsreport
  • Und eine wichtige Frage an euch

Was bisher geschah

Aus meinem ursprüngliche Credo: „Lest bloß nicht im Netz, das verunsichert euch nur“, bis hin zu: „Na gut, ich kann es nicht stoppen, dann mach ich eben mit und versuche es besser zu machen“, ist dieser Blog ja ursprünglich entstanden. Am Anfang bin ich ganz schön ins Rudern gekommen. Ich wollte dem Blog gerne eine bestimmte Haltung mitgeben. Wollte aufklären, dabei aber keine Angst verbreiten. Und darüber hinaus führten die gesundheitspolitischen Entwicklungen dazu, dass ich hier auch immer mal wieder über den Hebammen- bzw. Elternprotest berichtet habe. Das wurde, neben meiner „echten Arbeit“ sowohl freiberuflich, als auch in der Klinik, zu einer ständigen Herausforderung.

Fast jede Woche gibt es einen neuen Artikel und das Bloggen, mit allem was dazu gehört, ist inzwischen ein großer und fester Bestandteil meines, inzwischen sehr digitalen, Lebens geworden. Ich bin sehr zufrieden damit.
Neben den Artikeln beantworte ich eure Fragen auf dem Blog, auf Facebook und in vielen Mails, die ihr mir schreibt immer wieder gerne und lese natürlich unglaublich viel: Zeitungen, andere Blogartikel und Bücher zu Hebammenthemen, zum Attachement-Parenting und andere Dinge, die gerade die Netzgemeinschaft in Atem halten.

Money, Money, Money…?

Und ich beschäftigte mich mit dem Thema, mit dem sich viele Blogger irgendwann auseinander setzen: Wie kann ich meine große, zeitliche Investition monetarisieren, also Geld verdienen, und mir dabei – und das hat mich am meisten umgetrieben – selber treu bleiben? Weiterlesen

Endlich online: Der Shop von Hebammenblog.de

Seit zweieinhalb Jahren schreibe ich nun schon den Hebammenblog. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Arbeitsstunden ich hinein investiert, geschrieben, nachgedacht, verworfen, recherchiert, verworfen und neugeschrieben habe. Aber das ist auch ganz egal, denn es hat mir einfach unheimlich viel Spaß gemacht. Vor allem, nachdem ihr angefangen habt bei mir zu lesen und zu kommentieren. Ich hatte plötzlich nicht mehr das Gefühl meine Gedanken in den luftleeren Raum abzusondern, sondern eben Menschen zu erreichen, die das dann auch noch toll finden was ich da mache. Nun ja, mal mehr und mal weniger, denn es gab natürlich auch schon Gegenwind. Aber das macht eine Diskussion doch auch erst interessant.

Miniupdate

Inzwischen lesen bei mir ca. 60.000 Menschen im Monat und das macht mich sehr stolz. Aber mehr noch als über jede Zahl freue ich mich über die persönlichen Mails, die mich erreichen, die Kommentare, die oft einfach sehr intim und tiefgründig sind und die vielen persönlichen Geschichten, die ihr mir schickt und die ich teilweise hier sogar öffentlich teilen darf. Danke dafür!

Die Idee zum Shop

Das Schreiben auch irgendwie zu finanzieren, davon träumt, glaube ich, fast jeder Blogger. So wurde die Idee vom Online-Shop geboren. Ich dachte mir: „Ich empfehle doch jeden Tag Produkte bei meinen Hausbesuchen. Die könnte ich doch auch verkaufen.“ In einem Shop, der dem Blog angegliedert ist. Man liest im Blog über dies und das und wenn man mal ein entsprechendes Produkt gut findet, dann geht man einfach nach nebenan in den Shop und bestellt.

Gut, dass ich keine Glaskugel hatte

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